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Aldi Süd

Aus UnionBustingWiki
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Aldi Süd

Logo Aldi Süd

Rechtsform Konglomerat von unverbundenen Unternehmen
Gründung 1913 (unter dem Namen Aldi seit 1962)
Sitz Mülheim an der Ruhr (Aldi Süd)
Leitung Norbert Podschlapp
Mitarbeiterzahl 156.899 in 11 Ländern weltweit[1]
Umsatz 59 Mrd. Euro (2019)
Branche Lebensmitteleinzelhandel
Website www.aldi.de

Fälle von Union Busting

  • Fall2

Union Busting Methoden

Arbeitsbedingungen

#Freitag13

Die Aktion gegen Arbeitsunrecht ruft für Freitag, den 13. Mai 2022 bundesweit zu Aktionen vor und in ALDI-Filialen auf. Grund ist massives, teils jahrzehntelanges Union Busting; den Anlass liefert ein konkreter Fall: Am 14. April 2022 versenkte ein aufgepeitschter und orchestrierter Mob aus Filialleitern eine Versammlung zur Wahl eines Wahlvorstands in Köln im Chaos.

Proteste

Gerichtsprozesse

Union Buster auf Unternehmensseite

Die federführenden ALDI-Fertigmacher kommen aus der Essener Anwaltskanzlei SOH (Schmidt, von der Osten, Huber). Ein vierköpfiges Arbeitsrechts-Team, das von Dr. Till Wegmann geleitet wird, arbeitet für ALDI Süd und Nord. Wir halten SOH für eine der gefährlichsten Union Busting-Kanzleien Deutschlands.

Quellen / Nachweise

  1. [1] In: Aldi Süd, (PDF; 23 S., 125 kB), 13. Juli 2018, aufgerufen am 17. Juni 2019.