Amazon.com, Inc.

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Rechtsform Corporation
Mutter US0231351067
ISIN US0231351067
Gründung 1994
Sitz Seattle, Washington

Unternehmenszentrale und Verwaltungssitz für Europa befinden sich in Luxemburg, das deutsche Management sitzt in München.

Leitung Jeffrey P. Bezos (Präsident, CEO und Chairman)[1]
Mitarbeiterzahl 840.400 (März 2020)
Umsatz 280 Mrd. US-Dollar (2019)
Branche Versandhandel, Onlinehandel, digitale Distribution, Cloud Computing
Website amazon.com, amazon.de und weitere

Stand: 8.12.2020

Amazon ist in Amerika und Europa nicht nur der marktbeherrschende Online-Händler, sondern Vorreiter und Taktgeber der gesamten Online-Branche.

In Deutschland war Amazon 2019 mit 19,85 Milliarden Euro das umsatzstärkste US-Unternehmen.[2]

Das Amazon-Management ist von einer undemokratischen, gewerkschaftsfeindlichen Firmenphilosophe (Union Busting) geprägt ist, die von höchster Ebene verordnet wird.

Der Drang zur vollständigen Integration der Wertschöpfungskette und aggressiver Expansion in benachbarte Geschäftsfelder unterscheidet Amazon von anderen marktbeherrschenden Hightech-Firmen. Dadurch entsteht ein totalitäres Potential, das Amazon zu einem der gefährlichsten Konzerne der Welt macht.

Ideologisch verbohrte Gewerkschaftsangst

Die Union Busting-Philosophie von Amazon ist nicht allein mit strategischen oder betriebswirtschaftlichen Maßstäben zu begreifen (etwa um Profitmaximierung durch Lohndumping und Flexiblisierung, reibungslose Steuerung durch die Zentrale zu erreichen). Sie trägt irrationale, doktrinäre, betriebswirtschaftlich kontraproduktive Züge, die ideologische Motive vermuten lassen: notorisch-paranoiden Anti-Kommunismus (Red scare), der Gewerkschaften als ferngesteuerte U-Boote der roten Gefahr sieht.

Regelmäßige Skandale rund um systematische Überwachung, Ausforschung und Profiling von Beschäftigen und (potentiellen) Gewerkschaftsmitgliedern sind weder Ausreißer, Zufälle oder Einzelfälle sondern symptomatisch für eine Firmen-Philosophie, die auf Unterwerfung des Individuums und Unterdrückung kollektiver Organisierung abzielt.

Geschäftsmodell: Kreative Zerstörung

Amazon begann als Buchversand und entwickelte sich schnell zur treibenden Kraft für die Zerstörung des klassischen Einzelhandels und die daraus folgende Verödung von Innenstädten. Der lokale Einzelhandel war der aufkommenden Online-Konkurrenz nicht gewachsen. Dessen Preisvorteile entstanden durch:

  • Optimierung der Logistik nach dem Vorbild des US-Militärs,
  • Optimierung der Wertschöpfungskette durch maximale Auslagerung an Sub-Unternehmer,
  • klassisches Lohndumping gegenüber der Masse an Arbeitern in Versandzentren und (schein-)selbständigen Paketboten, die am unteren Ende der Verwertungskette stehen,
  • Union Busting, um die Organisierung der Beschäftigten und ihren Kampf für Tarifverträge und humane Arbeitsbedingungen zu verhindern,
  • Human Resources-Methoden, um Niedriglöhner auszuwählen, zu überwachen, zu steuern, anzutreiben und zu feuern,
  • Erschließung von Arbeitskräften in strukturschwachen, benachteiligten Regionen, Stadtteilen und Bevölkerungsgruppen,
  • Steuervermeidung über Finanzoasen und Schlupflöcher.

Firmen-Struktur

Amazon setzt auf eine maximale vertikale Integration der Wertschöpfungskette bei gleichzeitig maximaler Auslagerung: Das Unternehmen versucht alle Schritte der Distribution unter seinem Kommando unter den Marken Amazon und Prime zu vereinen, dabei aber unternehmerische Verantwortung (und Lasten wie Sozialabgaben, Krankengeld, bezahlten Urlaub) sowie das unternehmerische Risiko möglichst vollständig auf Sub-Unternehmer zu verlagern.

Amazon ist ein führender Anbieter für Cloud-Dienste, verlegt eigene Untersee-Kabel, experimentiert mit Einzelhandelsgeschäften ohne Personal und bargeldloser Bezahlung; Amazon betreibt eine eigene Fracht-Fluglinie, eigene Paket-Auslieferung, einen Streaming-Dienst und produziert mit Alexa, Kindle etc. eigene Elektro-Geräte.

Amazon wickelt nicht nur Bestellung und Versand von Waren ab, sondern organisiert sowohl den globalen Transport mittels einer eigenen Fracht-Fluglinie als auch den lokalen Transport mittels eines eigenen Lieferdienstes und eigener Paketstationen. Amazon Air besitzt allerdings keine eigene Fluglizenz (AOC) sondern fliegt vollständig über Sub-Unternehmer (Wet-Lease). Gleichermaßen geschieht die Auslieferung der Pakete zum Kunden zwar unter dem Label Amazon, wird jedoch hinter den Kulissen möglichst vollständig von Sub-Unternehmern übernommen.

Die weitgehende Auslagerung an Sub-Unternehmer nutzt Amazon,

  • um diese in einen oft verheerenden Preiskampf zu schicken,
  • die Verantwortung für Lohndumping, Arbeitsrechtsverstöße oder gar kriminelle Methoden abzuwälzen (Prinzip Pontius Pilatus),
  • die gewerkschaftliche Organisierung extrem zu erschweren.

So können Sub-Unternehmer, deren Belegschaft sich über Gewerkschaften oder Betriebsräte organisiert, bei Bedarf kurzerhand abgeschaltet und ersetzt werden, so dass sich das "Virus der unabhängigen Organisierung" (gemäß US-Union Busting Philosophie) nicht in den "Gesamtorganismus" ausbreitet.

Union Busting

Die Ablehnung und aktive Bekämpfung von Gewerkschaften gehört zur weltweiten Firmenphilosophie von Amazon. Das Unternehmen weigert sich prinzipiell, überhaupt mit Gewerkschaften zu verhandeln. Diese werden, gemäß der klassischen US-amerikanischen Union Busting-Doktrin, als Fremdkörper gebranntmarkt (Third-Party-These), die sich aus finanziellem Eigeninteressen zwischen "fleißige Beschäftigte" und ein angeblich verständnisvolles, treusorgendes Management schieben wollten, dessen "Tür immer offen steht" (Open Door Argument).

Amazon lässt an manchen Standorten Betriebsräte zu, versucht allerdings die Mehrheiten in Betriebsrat und Gesamtbetriebsrat mit management-freundlichen bis management-hörigen Kandidaten und Wahllisten zu erringen. Damit folgt Amazon der Linie, die andere US-Konzerne in Deutschland nach dem Vorbild von McDonalds & UPS seit der Jahrtausendwende verfolgen. (Bis in die 1990er-Jahre schafften es diese US-Vorreiter mit großem Aufwand vollkommen betriebsratsfrei zu bleiben, dann gingen sie dazu über vereinzelt Betriebsräte zu akzeptieren und die Gesamtbetriebsräte mit management-hörigen Kandidaten zu bestücken.)

Kunstrasen-Initiativen

Zu den Amazon-Strategien gegen Gewerkschaften und Betriebsräte gehört die Bildung von sog. Kunstrasen-Initiativen (engl: Astroturf). Das Management protegiert Initiativen, die den Anschein erwecken, als seien sie spontan aus der Belegschaft entstanden, um sich gegen "Angriffe von außen", "Nestbeschmutzung" etc. durch gewerkschaftliche Organisierung und aktive Betriebsratsarbeit zu wehren. Solche Initiativen gehören zum Standard-Repertoire des US-amerikanischen Union Busting und werden zumeist direkt oder indirekt vom Management oder speziellen Dienstleistern (wie Kanzleien, PR-Agenturen) angeleitet oder gar finanziert.

Ende Dezember 2013 wurde eine von 1018 Mitarbeitern der Standorte Leipzig und Bad Hersfeld unterzeichnete Unterschriftenaktion veröffentlicht, in der sich die Unterzeichner „von den derzeitigen Zielen, Argumenten und Äußerungen (…) Verdi[s]“ distanzierten. Die Mitarbeiter betonten, dass das von der Gewerkschaft erweckte „negative öffentliche Bild“ sie „bis ins Privatleben“ verfolge. Verdis Darstellungen entsprächen „nicht der Realität und nicht unserem täglichen Arbeitsleben“. Verdi bezeichnete die Aktion als dubios, Unterschriften seien unter Druck bzw. unter Aufsicht des Managements gemacht worden und ein Teil der Unterschriften stamme von inzwischen nicht mehr bei Amazon beschäftigten Saisonarbeitern.[3]

Gezielte Diskreditierung durch Public Relations

Laut durchgesickerter Dokumente soll Amazon Ende März 2020 eine gezielte PR-Kampagne gegen den Lagerarbeiter Chris S. in New York lanciert haben, der als mutmaßlicher Rädelführer eines Streiks gegen mangelhaften Corona-Schutz im Verteilzentrum Long Island gefeuert worden war. Der oberste Amazon-Anwalt David Zapolsky regte an, Chris S. zum Gesicht der "gesamten gewerkschaftlichen Organisierungsbewegung" zu machen: "Er ist nicht smart oder redegewandt, falls die Presse sich auf ein 'Er gegen uns' fokussieren will, wären wir in einer wesentlich stärkeren PR-Position." Die Strategie soll auf oberster Ebene mit Amazon-CEO Jeff Bezos, Kundendienst-Chef Dave Clark (Customer Service) und der Human Resources-Chefin Beth Galetti abgestimmt worden sein.[4]

Willkürliche Abmahnungen von Betriebsräten

Immer wieder versucht Amazon mit willkürlichen Abmahnungen aktive Betriebsratsmitglieder einzuschüchtern und diese von ihrem Einsatz für die Belegschaft abzubringen. Die Amazon Manager sind dafür bekannt, Mitarbeiter*innen genau zu beobachten und jedes Verhalten, dass sie auch nur ansatzweise für eine Abmahnung ausreichend halten, zu melden. Aus diesen Meldungen werden dann Abmahnungen konstruiert, mit denen die Betriebsratsmitglieder psychisch unter Druck gesetzt werden sollen.[5]

Willkürliche Auslaufenlassen von Verträgen

Im Februar 2023 versuchte Amazon am Verteilzentrum Wunstorf ein engagiertes Betriebsratsmitglied loszuwerden, indem der befristete und zuvor mehrfach verlängerte Vertrag nicht in einen unbefristeten Vertrag umgewandelt und damit das Betriebsratsmitglied unbefristet übernommen wurde. Das Betriebsratsmitglied habe keinen Festvertrag erhalten, obwohl es viele Kriterien erfüllt, auf die Amazon bei Vertragsverlängerungen üblicherweise achtet.[6]

Kündigung von Betriebsratsmitgliedern

Am 19.09.2023 verhandelte das Arbeitsgericht in Verden den Kündigungsversuch des Onlinehändlers Amazon gegen das Betriebsratsmitglied Rainer, der am Standort in Achim arbeitete. Das Arbeitsgericht wies die Kündigungsschutzklage des Betriebsratsmitgliedes ab und bestätigte die fristlose Entlassung durch Amazon. Darüber berichten die Seiten von tagesschau und verdi. [7]


Überwachung, Bespitzelung, Profiling

Pinkerton spioniert in Europa

Das Global Security Operations Cetner von Amazon steht in dringendem Verdacht, Gewerkschaften und Betriebsräte europaweit zu überwachen. Der Journalist Ralf Streck schreibt unter Berufung auf das US-Magazin Motherbord,[8] es seien Spione der Detektei Pinkerton "zum Beispiel in ein Lager im polnischen Wroclaw (Breslau) 'eingeschleust' worden, um Lagerarbeiter und deren gewerkschaftlichen Bemühungen zu überwachen. [...] Die Firma spioniert offenbar alle Arten von Arbeitnehmertreffen aus, von denen genaue Daten wie Ort, Zeit und Datum genauso festgehalten werden wie auch inhaltliche Positionen der Teilnehmer, die bei diesen Treffen diskutiert werden. " [9]

Gegenüber Business Insider bestätigte die Amazon-Sprecherin Lisa Levandowski, dass man mit Pinkerton zusammen arbeite, um "wertvolle Warensendungen im Versand zu sichern".[10]

Nach Angaben von Motherboard arbeiten ehemalige Geheimdienstler für das Global Security Operation Center.

Kloake: Brigade korrupter Polizisten in Spanien

In Spanien soll Amazon auf eine "politische Brigade" korrupter Polizisten setzen, um Streiks wie am 30. Oktober 2019 am Versandzentrum El Prat de Llobregat in der Region Barcelona oder Proteste am Black Friday 2019 in Madrid auszuspionieren und gezielt zu diskreditieren. Im Zentrum des Skandals steht der inhaftierte ehemalige Polizeikommissar José Manuel Villarejo. Amazon habe für die Bespitzelung von Beschäftigten auf Personal aus dessen Netzwerk, bekannt als "Kloake", gesetzt. Dazu gehörte die Detektei Castor & Polux, die von Julián Peribañez geleitet wird.[11]

Künstliche Intelligenz + Anti-Gewerkschafts-Profiling

Amazon setzt künstliche Intelligenz ein, um Solidarisierung in Belegschaften im Vorfeld zu erkennen. Bekannt wurden solche Methoden bei der Amazon-Tochter Whole Foods, einer Bio-Supermarktkette in den USA.

Dort ermittelt ein Algorithmus anhand von verschiedenen Indikatoren die Wahrscheinlichkeit gewerkschaftlicher Aktivitäten. Erfasst werden demnach Daten in drei Hauptkategorien: "Externe Risiken", "Filialrisiken" und "Stimmung unter den Mitarbeitern."

Der Journalist Daniel AJ Sokolov schreibt: "Zu den Externen Risiken zählt beispielsweise die Entfernung der Filiale zum nächsten Gewerkschaftsbüro, wie viele Mitglieder Gewerkschaften in der Gegend haben, wie viele Verfahren wegen Verletzung von Arbeitnehmerrechten gegen die jeweilige Filiale eingeleitet wurden, und die Zahl erfasster einschlägiger Ereignisse, etwa Informationsveranstaltungen von Arbeitnehmervertretern. Einbezogen werden außerdem lokale wirtschaftliche und demografische Faktoren wie die Arbeitslosenrate in dem Postleitzahlgebiet und der Anteil der Familien, die unter der Armutsgrenze leben müssen.

In die Berechnung des Filialrisikos wiederum fließen die durchschnittliche Entlohnung, der Umsatz, und der Grad ethnischer Durchmischung der Belegschaft ein: Neben schlechter Bezahlung erhöht offenbar auch geringe ethnische Durchmischung unter der Belegschaft die Wahrscheinlichkeit, dass die Mitarbeiter gemeinsam für ihre Interessen eintreten." [12]

Es ist unwahrscheinlich, dass Amazon diese Möglichkeiten nur bei einer relativ kleinen Tochtergesellschaft nutzt. (Whole Foods steuert weniger als 5% des Konzern-Umsatzes bei.)

Rüge durch deutschen Datenschutzbeauftragen

Der niedersächsiche Datenschutzbeauftragte beanstandete 2020 laut NDR-Bericht eine Software, die ebenfalls zur Mitarbeiterüberwachung eingesetzt wurde, vorgeblich zur Leistungskontrolle und -optimierung. Ein Vorarbeiter "berichtete auch, dass durch die Software detaillierte Profile jedes einzelnen Beschäftigten erstellt werden. Fällt die Rate eines Beschäftigten dauerhaft, erzählt der Vorarbeiter, wird dieser zum Gespräch gebeten. Ob ein befristet Beschäftigter eine Vertragsverlängerung bekommt, hänge dem Vorarbeiter zufolge auch davon ab, ob er die Rate erfülle." Diese Profile lassen sich höchstwahrscheinlich auch zur Kontaktverfolgung und somit zur Unterdrückung von gewerkschaftlicher Organisierung nutzen. [13]

Heimliche Aufnahmen der Amazon „Cloud Cam“

Im Oktober 2019 veröffentlichte Bloomberg, dass Amazon mit der Sicherheitskamera Cloud Cam heimliche Aufnahmen seiner Kunden macht und diese von Mitarbeitern in Rumänien und Indien auswerten lässt, darunter Aufzeichnungen aus dem Schlafzimmer. Laut Bloomberg wurden Aufnahmen auch an Außenstehende weitergegeben. Amazon bestreitet die Vorwürfe.[14]

Big Brother Award 2018: Kritik an Alexa

Im April 2018 erhielt Amazon Alexa den deutschen Big Brother Award in der Kategorie Verbraucherschutz. Laudator padeluun befand, sie sei eine Abhörschnittstelle, die sich zum Beispiel als Wecker tarnt, aber ein allwissender Butler in fremden Diensten ist, der sich von mir höchstpersönlich ins Schlafzimmer tragen und an das weltweite Überwachungsnetz anschließen lässt.

Im April 2019 veröffentlichte Bloomberg, dass Amazon Echo („Alexa“) heimlich Gespräche von dessen Nutzern aufzeichnet. Die Aufzeichnungen sollen auch geschehen sein, als Amazon Echo gar nicht gestartet war. Amazon Echo zeichnete vertrauliche Informationen zu Name und Bankkonten sowie Gesang und Babygeschrei auf. Durch Transkription der Aufzeichnungen wurden Vorname, Amazon-Account-Nummer und Gerätenummer erkennbar.[15]

Belege / Quellen

  1. phx.corporate-ir.net
  2. Erstmals umsatzstärkste US-Firma. Amazon erobert in Deutschland die Spitze. In: n-tv. 12. Oktober 2020, abgerufen am 13. Oktober 2020.
  3. Amazon - Kritik an Amazon Echo, de.wikipedia.org, https://de.wikipedia.org/wiki/Amazon#Kritik_an_Amazon_Echo_(%E2%80%9EAlexa%E2%80%9C), abgerufen 8.12.2020
  4. Tyler Sonnemaker and Bryan Pietsch: A leaked memo reveals Amazon's reported efforts to mount a PR campaign against a worker it fired after he led a protest calling for better safety standards at warehouses amid the coronavirus, Business Insider, 2.4.2020, https://www.businessinsider.com/leaked-memo-reveals-amazon-reportedly-led-pr-campaign-against-worker-2020-4?r=DE&IR=T
  5. Kevin Hoffmann: Frontberichte 02/2022: Frontberichte 02/2022: Hotel Wartburg, Prominent, Amazon, Orpea https://arbeitsunrecht.de/frontberichte-02-2022/#anker03
  6. Kevin Hoffmann, Frontberichte 02/2023: Amazon, XXXLutz, Smava & Cura, 13.03.2023, https://arbeitsunrecht.de/frontberichte-02-2023-amazon-xxxlutz-smava-cura/
  7. Union Busting-News 15/23 [1]
  8. Lauren Kaori Gurley: Secret Amazon Reports Expose the Company’s Surveillance of Labor and Environmental Groups, Motherbord by Vice, 23.11.2020, https://www.vice.com/en/article/5dp3yn/amazon-leaked-reports-expose-spying-warehouse-workers-labor-union-environmental-groups-social-movements
  9. Ralf Streck: Setzt Amazon Spitzel gegen Beschäftigte ein?, Telepolis, 4.12.2020, https://www.heise.de/tp/features/Setzt-Amazon-Spitzel-gegen-Beschaeftigte-ein-4978306.html
  10. Katie Canales: Amazon setzt Spione gegen seine Angestellten ein – sie sollen Gewerkschaften verhindern, Business Insider, 25.11.2020, https://www.businessinsider.de/wirtschaft/amazon-heuert-privatdetektive-an-um-gewerkschaften-zu-verhindern-a/
  11. Pedro Águeda: Amazon utilizó al hombre de Villarejo en Catalunya para el espionaje a sindicalistas durante una huelga, El Diario, 30.11.2020, https://www.eldiario.es/politica/amazon-utilizo-hombre-villarejo-catalunya-espionaje-sindicalistas-durante-huelga_1_6471594.html
  12. Daniel AJ Sokolov: Datenscoring gegen Gewerkschaften bei Amazon-Tochter Whole Foods, Heise, 22.4.2020, https://www.heise.de/newsticker/meldung/Datenscoring-gegen-Gewerkschaften-bei-Amazon-Tochter-Whole-Foods-4707070.html
  13. Sebastian Friedrich, Johannes Jolmes: Amazon - Der Vorgesetzte sieht alles, Das Erste - NDR Panorama, 15.10.2020, https://daserste.ndr.de/panorama/aktuell/Mitarbeiterueberwachung-Verfahren-gegen-Amazon,amazon446.html
  14. Amazon - Heimliche Aufnahmen der Amazon "Cloud Cam", de.wikipedia.org, https://de.wikipedia.org/wiki/Amazon#Heimliche_Aufnahmen_der_Amazon_%E2%80%9ECloud_Cam%E2%80%9C, abgerufen 8.12.2020
  15. Amazon - Kritik an Amazon Echo, de.wikipedia.org, https://de.wikipedia.org/wiki/Amazon#Kritik_an_Amazon_Echo_(%E2%80%9EAlexa%E2%80%9C), abgerufen 8.12.2020