| + | Nach einem Bericht der Tagesschau vom xx gab es im Vorfeld der Übernahme durch die Oetker-Gruppe eine weiter Verschlechterung der Arbeitsbedingungen: "Team- und Schichtleiter hätten unbezahlte Überstunden leisten müssen, die Fahrer hätten oft nicht pünktlich Feierabend machen können, es hätte Probleme beim Arbeitsschutz gegeben und Mitarbeitern, die unverschuldet wegen Krankheit fehlten, sei schnell gekündigt worden.Das Unternehmen habe die Tatsache ausgenutzt, dass viele Mitarbeiter Teilzeitkräfte waren und es keine betriebliche Mitsprache gab. Vor der Übernahme habe man offensichtlich die Mitarbeiterkosten in der Bilanz niedrig halten wollen. "Schlimmer als die Flaschenpost geht es nicht", ist sein Fazit."<ref name="t_schau">[Internetquelle |autor=Marcel Kolvenbach |url=https://www.tagesschau.de/wirtschaft/flaschenpost-durstexpress-oetker-101.html |titel=Flaschenpost und Durstexpress – „Ein Klima der Angst“ |werk=tagesschau.de |datum=2020-11-06 |abruf=2021-04-20]</ref> |