Im April 2016 verkaufte Starbucks Deutschland 100 Prozent seiner Anteile für rund 41 Millionen Euro an AmRest.
Im April 2016 verkaufte Starbucks Deutschland 100 Prozent seiner Anteile für rund 41 Millionen Euro an AmRest.
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AmRest firmierte bis April 2016 als Starbucks Coffee Deutschland GmbH.<ref>{{Literatur |Titel=Starbucks zieht nach München |Sammelwerk=[[Frankfurter Allgemeine Zeitung]] |Datum=2011-08-29 |ISSN=0174-4909 |Online=[http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/starbucks-zieht-nach-muenchen-11127641.html faz.net] |Abruf=2012-03-15}}</ref><ref>[https://www.starbucks.de/about-us/company-information/impressum ''Starbucks Impressum.''] abgerufen am 2. Januar 2017.</ref> Die deutschen Starbucks-Filialen gehörten früher zu 82 Prozent dem Kaufhaus-Konzern KarstadtQuelle, der seine Beteiligung im November 2004 krisenbedingt an Starbucks veräußerte.<ref>[http://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-dienstleister/damit-auch-37-filialen-uebernommen-starbucks-uebernimmt-karstadt-coffee-gmbh/2460984.html ''Starbucks übernimmt Karstadt Coffee GmbH.''] In: ''Handelsblatt.'' 3. Januar 2005, abgerufen am 23. Juli 2013.</ref>
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AmRest firmierte bis April 2016 als Starbucks Coffee Deutschland GmbH.<ref>[https://www.starbucks.de/about-us/company-information/impressum ''Starbucks Impressum.''] abgerufen am 2. Januar 2017.</ref> Die deutschen Starbucks-Filialen gehörten früher zu 82 Prozent dem Kaufhaus-Konzern KarstadtQuelle, der seine Beteiligung im November 2004 krisenbedingt an Starbucks veräußerte.<ref>[http://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-dienstleister/damit-auch-37-filialen-uebernommen-starbucks-uebernimmt-karstadt-coffee-gmbh/2460984.html ''Starbucks übernimmt Karstadt Coffee GmbH.''] In: ''Handelsblatt.'' 3. Januar 2005, abgerufen am 23. Juli 2013.</ref>